Qualifiers Timmendorfer Strand Männer: Turniersieg für Schneider/Wickler

Clemens Wickler (li.) und Rudy Schneider. Foto: Florian Treiber/Trops4 Clemens Wickler (li.) und Rudy Schneider. Foto: Florian Treiber/Trops4 In Düsseldorf starten vom 12. bis 14. Juni die Männer in die Turnierserie der „Qualifiers Timmendorfer Strand“. Mit dabei ist ein Teilnehmerfeld, das für spannende sowie hochklassige Spiele spricht und jede Menge Begeisterungspotenzial für alle Fans an den Bildschirmen mit sich bringt. Der komplette Spielplan steht am Donnerstagabend fest, der erste Aufschlag erfolgt am Samstag 9 Uhr. Ausrichter des Turniers ist TROPS4. Übertragen wird live auf Twitch.

Turnier der Männer – 12. bis 14. Juni 

+++ Tag 3, Montag: Entscheidungen +++

1. Platz: Rudy Schneider/ Clemens Wickler (90 DVV-Punkte)

2. Platz: Nils Ehlers/ Lars Flüggen (75 DVV-Punkte)

3. Platz: Alexander Walkenhorst/ Sven Winter (64 DVV-Punkte)

Finale

Ehlers/Flüggen vs. Schneider/Wickler | 1:2 (21-16, 18-21, 6-15)

Rudy Schneider und Clemens Wickler konnten das erste Finale der Qualifiers Timmendorfer Strand mit einem 2:1-Sieg gegen Lars Flüggen/ Nils Ehlers für sich entscheiden. Nachdem sie den ersten Satz noch liegen gelassen hatten, "weil Lars und Nils sehr gutes Side-out gespielt haben und unsere Taktik noch nicht hundertprozentig aufging", so Clemens Wicklers Analyse, finden sowohl er als auch Rudy Schneider, der die komplette Side-out-Last trug, besser ins Spiel. Mit starken Block-Abwehr-Aktionen brachten sie Ehlers/Flüggen etwas zum Nachdenken und ein sehr enger zweiter Satz ging schließlich an das Interims-Duo. In Satz drei waren Schneider/Wickler komplett im Spiel angekommen. Mit einer 7:2 Führung und Eigenfehlern auf der anderen Seite zogen sie ihr Spiel schließlich konsequent durch und gewannen das Finale. Für Rudy Schneider, der von den Online-Zuschauern zum MVP des Spiels gewählt wurde, ist es der erste Titel auf diesem Niveau in Deutschland. "Ich bin natürlich sehr stolz hier gewonnen zu haben und freue mich über die Glückwünsche und Komplimente, speziell von Clemens. Eine tolle Chance, die ich hier bekommen habe. Ich bin extrem dankbar und glücklich über unsere Leistung." Clemens, der in der ersten Hälfte des Spiels noch mit seinen Aktionen haderte, zeigte schlussendlich seine Weltklasse und bedankte sich nach dem Spiel vor allem bei Rudy für die gute Arbeit am Netz. "Mir hat das riesig Spaß gemacht an diesem Wochenende. Ich freue mich immer, wenn ich spielen und gewinnen kann. Ich freue mich, dass Rudy eingesprungen ist, solange Julius es noch langsam angehen lässt mit seinem Knöchel. Ich werde auch nächstes Wochenende mit Rudy hier an den Start gehen und dann schauen wir, ob wir unsere Leistung wieder so abrufen können."

Die Teams freuen sich über über wichtige DVV-Punkte im Hinblick auf die DM im September und einen Preisgeldtopf von 1000€ für die Top3. Am nächsten Wochenende startet, wieder in Düsseldorf, das zweite Turnier der Qualifiers Timmendorfer Strand.

Spiel um Platz 3

Walkenhorst/Winter vs. Wolf/Wolf | 2:0 (21-14, 21-17)

Walkenhorst/Winter sichern sich in einem souveränen Spiel den dritten Platz. Mit deutlich mehr Ruhe, vor allem bei Sven Winter, der mit 75% fast das komplette Side-out trägt und erfolgreich abschließt. Beide zeigen sich schlussendlich zufrieden mit Platz 3. "Bei diesem Teilnehmerfeld, nehme ich den 3. gerne mit, eine Niederlage gegen das Topteam Ehlers/Flüggen, wo wir eine schlechte Lesitung gezeigt haben, ansonsten alle Spiel 2:0 gewonnen. Klar kann man immer was verbessern, das wollen wir die nächsten Wochen angehen. Ich nehme mir für die nächsten Spiele vor, mit mehr Spaß ranzugehen und das Beach-Volleyball spielen auch zu genießen.", so Sven Winter. Alexander Walkenhorst: "Wir waren im letzten Spiel deutlich stabiler in unseren Elementen. Schade, dass wir es ausgerechnet im Halbfinale nicht schaffen mit der richtigen Attitude rienzugehen. Aber wir wollen uns mit den Topteams messen und nutzen diese Chance in den nächsten Wochen weiter."

Halbfinale

Schneider/Wickler vs. Wolf/Wolf | 2:0 (21-15, 23-21)

Das zweite Halbfinale war deutlich enger als das erste. Georg und Peter Wolf, der heute Geburtstag feiert, hielten lange gut mit, setzten auch mit ihren Aufschlägen Rudy Schneider und Clemens Wickler gut unter Druck. Im zweiten Satz hatten sie sogar Satzbälle, am reichte es dann aber nicht ganz gegen das Intermis-Duo das auf Platz 2 der Setzliste für das Turnier steht.

Clemens: "Ich habe bis zum Schluss nicht komplett ins Spiel gefunden, zum Glück hat mich Rudy mit durch gezogen." Auch Rudy Schneider, der 6 Blocks im Spiel zu verbuchen hatte, stapelte zunächst tief: "Mit meiner Annahme war ich nicht ganz zufrieden, am Ende war es auch ein bisschen die Hitze und dadurch die Faulheit bei der Beinarbeit."

Für das Finale nehmen sie sich jetzt den Sieg vor. Clemens Wickler: "Wenn wir im Aufschlag noch einen draufsetzen, sehe ich gute Chancen bei uns. Ich habe große Lust gegen meine Trainingspartner zu gewinnen, in letzter Zeit gingen die Siege zu oft an Nils und Lars.", so Clemens Wickler lachend. Rudy Schneider, für den es die erste Halbfinal- und Finalteilnahme bei höchstklassigen DVV-Turnieren ist, freut sich auf das Finale: "Für mich ist das nicht alltäglich in einem Finale zu stehen, ich genieße es und kann ohne Druck aufspielen und hoffentlich mein bestes Beach-Volleyball zeigen."

Ehlers/Flüggen vs. Walkenhorst/Winter | 2:0 (21-15, 21-13)

Das erste Halbfinale gewann das topgesetzte Team Nils Ehlers/Lars Flüggen mit 2:0 gegen Alexander Walkenhorst/Sven Winter. Vor allem Nils Ehlers dominierte das Spiel mit 7 Blocks. Lars Flüggen: "Alles was wir uns vorgenommen haben, konnten wir umsetzen und dann lief das Spiel relativ glatt für uns. Wir haben sehr gutes Side-out gespielt und mit den Fehlern der Gegner, speziell im Aufschlag, konnten wir hier gewinnen." Sowohl Nils Ehlers als auch Lars Flüggen konnten mit über 80% Side-out Quoten überzeugen und sind nun gespannt, ob es im Finale gegen Trainingspartner Clemens Wickler oder die Wolf-Brüder geht, die überraschend von Seed 9 ins Halbfinale eingezogen sind.

+++ Tag 2, Sonntag: Achtel- und Viertelfinale +++

Viertelfinale

Das erste Viertelfinale des Nachmittags ging an Ehlers/Flüggen, nachdem Becker/Dollinger nach Satz 1 verletzungsbedingt aufgegeben hatten. Armin Dollinger wollte eine Verschlimmerung seiner Knieschmerzen verhindern, um am nächsten Wochenende wieder fit zu sein. Ehlers/Flüggen nach dem gewonnenen Satz: "Klar wir sind hier auf eins gesetzt und wollen diese Setzung auch bestätigen, sprich das Turnier gewinnen. Trotzdem trifft man hier auf gute Spieler und muss seine Leistung auch auf den Punkt abrufen." Beide wollen Ende Juni in den Niederlanden ihre letzte Chance nutzen, um beim Continental Cup das letzte Olympia-Ticket zu ergattern. Lars Flüggen: "Natürlich hat uns letzte Woche vor allem der Frust über das Nicht-erreichen des Olympiaplatzes über die Rangliste dominiert. Wir sind extrem enttäuscht, dass wir das nicht geschafft haben, wollen aber unbedingt weiter an unserem Traum festhalten und setzen deshalb alles auf das Turnier in Den Haag. Die letzten Monate waren auch bei mir verletzungsbedingt nicht einfach, aber momentan bin ich absolut fit und fühle mich körperlich gut wie lange nicht. Wir haben Bock zu spielen, in Den Haag und hier in Deutschland bei den Turnieren."

Das zweite Viertelfinale gewannen Walkenhorst/Winter souverän mit 2:0 gegen Erdmann/Timmermann. Alex Walkenhorst und Sven Winter waren nicht komplett zufrieden mit ihrem Spiel, freuen sich aber dennoch sehr über den Halbfinaleinzug im personell stark besetzten Turnier. "2019 hätten wir diese Spiele vielleicht noch verloren, entsprechend zufrieden sind wir mit unserer Leistung im Viertelfinale, auch wenn wir in einzelnen Elementen besser spielen können."

Eine Überraschung gab es im dritten Spiel: Die an Position 3 der Setzliste ins Turnier gestarteten Bergmann/Harms mussten sich in drei Sätzen gegen die beiden Wolf-Brüder geschlagen geben. Peter Wolf, für den das Turnier nun am Montag, an seinem Geburtstag, in die Verlängerung geht, freut sich über die Teamleistung. "Wir haben im Team die Seiten gewechselt und sind super damit zurecht gekommen. Ich hatte guten Zugriff im Block, schade, dass wir nach dem ersten gewonnenen Satz noch in Satz 3 gehen mussten, da machen wir uns das Leben im zweiten etwas schwer." Georg Wolf ergänzt: "Die Spielraxis die ich speziell bei der NewBeachOrder in diesem Jahr bereits hatte, war extrem wertvoll. Ich, und speziell im Team, sind wir viel ruhiger und stabiler, können aber in den richtigen Momenten die Spitzen in unserem Spiel auspacken."

Viertelfinale Nummer 4 erspielten sich am Vormittag Benedikt und Jonas Sagstetter, die beide noch Beach-Erfahrung auf diesem Niveau sammeln, seit sie 2020 gemeinsam auf der deutschen Tour starten. Entsprechend gingen sie auf dem Papier als Underdog ins Spiel. Auf der anderen Seite zeigten Clemens Wickler und Rudy Schneider als Interims-Duo schnell ihre Klasse und dominierten beide Sätze. Die Sagstetter-Brüder hielten lange mit, auch mit einem stabilen Side-out. Die individuelle Klasse von Clemens Wickler in der Abwehr und dadurch bedingt die Arbeit für Rudy Schneider, der vor allem athletisch in Angriff und Block überzeugte, entschieden schließlich das Spiel. Rudy Schneider: "Unser Matchplan und die Taktik ging sehr gut auf, das freut mich enorm, auch weil wir nur kurz zusammen trainiert haben." Beide werden auch in der kommenden Woche beim zweiten Turnier in Düsseldorf als Interims-Duos antreten, da Julius Thole mit seiner Knöchelverletzung noch geschont wird. 

Achtelfinale

Die beiden Brüderpaare Wolf und Sagstetter, Becker/Dollinger und Erdmann/Timmermann gewinnen ihre Achtelfinalduelle und treffen im Viertelfinale auf die Gruppensieger. Benedikt und Jonas Sagstetter liefern sich einen spannenden ersten Satz mit 29:27 gegen ein weiteres Brüderpaar im Turnier Mio und Lui Wüst. Auch Becker/Dollinger, das älteste Team im Turnier, müssen in die Verlängerung gegen stark aufspielende Jonas Reinhardt/Milan Sievers. Paul Becker: "Wir sind noch nicht hundertprozentig eingespielt. Sind aber sehr froh, dass wir das Spiel gewinnen konnten. Platz 5 und damit Viertelfinale ist sicher das Niveau, auf dem wir uns momentan in diesem Teilnehmerfeld sehen."

Jonathan Erdmann und Theo Timmermann gewinnen in einem wilden Spiel gegen Harms/Peemüller. Erdmann: "Schön ist anders. Da waren viele Kleinigkeiten, die nicht gestimmt haben. Aber am Ende zählt der Sieg." Timmermann ergänzt: "Für meine zweite Saison im Beach-Volleyball freue ich mich sehr über die Viertelfinalteilnahme, mit meinem Spiel bin ich noch nicht ganz zufrieden, ich habe meine Elemente etwas vernachlässigt, hatte zu sehr das Ergebnis im Kopf. Aber mindestens Platz 5 in der höchsten Spielklasse in Deutschland ist für mich natürlich toll. Jetzt geht es gegen Walkenhorst/Winter, das waren im letzten Jahr bei der Beach Liga immer knappe Spiele, ich bin gespannt." Die Viertelfinalspiele starten ab 16 Uhr, alle auf Court 1.

+++ Tag 1: Gruppenspiele +++

Gruppensieger:

Pool A: Ehlers/Flüggen

Pool B: Schneider/Wickler

Pool C: Bergmann/Harms

Pool D: Walkenhorst/Winter

Alle vier top gesetzten Teams starteten souverän ins Turnier: Sowohl die Nationalteams Bergmann/Harms und Ehlers/Flüggen sowie Walkenhorst/Winter und Schneider/Wickler gewannen ihre Gruppen mit zwei Siegen, wobei nur Bergmann/Harms in 5 Sätze gehen mussten, nachdem Reinhardt/Sievers in Spiel 3 der Gruppe C fünf Matchbälle abwehren und den Satz für sich entscheiden konnten. Die Gruppensieger sind damit direkt im Viertelfinale gesetzt. Überraschungen gab es auf Court 2: Seed 5 Becker/Dollinger konnten ihr erstes gemeinsames Spiel nicht gewinnen und mussten sich den Sagstetter-Brüder 2:0 geschlagen geben. Mit einem zweiten Sieg am Nachmittag sicherten sie sich allerdings den Achtelfinaleinzug.

Für das Nachwuchs-Duo Huster/Welsch, für das Interims-Team Kulzer/Westphal, Pfretzschner/Sowa und Hauschild/Karpa ist das Turnier nach Platz 4 in der Gruppe beendet. Morgen Vormittag geht bei den Männer mit den Achtelfinalspielen weiter, direkt nach den Halbfinals der Frauen.

Diese Teams sind am Start:

Das Nationalteam Nils Ehlers/Lars Flüggen (Hamburger SV) führt das Teilnehmerfeld bei den Männern an. Besonders wichtig: Für Ehlers/Flüggen geht es aktuell noch darum, einen DVV-Platz für die Olympischen Spiele in Tokio 2021 zu erkämpfen. Die letzte Chance hierfür bietet sich beim Continental Cup vom 23. bis 26. Juni in Den Haag (Niederlande). Jedes Turnier im Vorfeld wird damit umso wichtiger.

Auf seinen Partner verzichten muss aktuell Vize-Weltmeister und Vorjahres-Meister Clemens Wickler (ETV Hamburg). Ohne Blocker Julius Thole (ETV Hamburg), der sich noch von einer Trainingsblessur am Knöchel erholt, greift Wickler mit Nachwuchsathlet und Düsseldorfs Juniorsportler des Jahres 2020, Rudy Schneider (DJK TuSA 06 Düsseldorf), an

Verletzungsbedingt ausgebremst wurden dieses Jahr auch Philipp Bergmann/Yannick Harms (Rattenfänger Beach-Team TC Hameln). Bisher konnten sie erst ein gemeinsames Turnier bestreiten, wollen in Düsseldorf aber auf den Qualifiers durchstarten.

Foto Conny Kurth: Die Spiele werden live auf dem Twitch-Kanal von TROPS4 übertragen. Foto Conny Kurth: Die Spiele werden live auf dem Twitch-Kanal von TROPS4 übertragen.

Mit Bronze ging es bei den Deutschen Meisterschaften 2020 für Alexander Walkenhorst/Sven Winter nach Hause. In der Zwischenzeit folgten mehrere Siege auf der German Beach Trophy. Mit der TROPS4-Community im Rücken soll es auch zum Start der „Timmendorfer Strand Qualifiers“ auf die vorderen Plätze gehen.

Dabei ein Wörtchen mitreden wollen das DVV-Perspektivteam Lukas Pfretzschner/Robin Sowa (Hamburger SV) sowie das neuformierte Duo Paul Becker/Armin Dollinger (United Volleys Frankfurt/Beach4U), bei dem jeder einen vollen Beach-Tour Medaillenkoffer mitbringt.

Auch auf den Seedings dahinter lauert geballte World Tour sowie German Beach Tour Erfahrung. Mit dabei sind Jonathan Erdmann/Theo Timmermann (Netzhoppers KW-Bestensee), Manuel Harms/Richard Peemüller (SVG Lüneburg), Georg und Peter Wolf (United Volleys Frankfurt), Simon Kulzer/Dirk Westphal (TSV Vaterstetten/Hauptstadt Beacher), Jonas Reinhardt/Milan Sievers (Sportraum Beachteam), Benedikt und Jonas Sagstetter (Beach4U), Leo Hauschild/Max-Jonas Karpa (ETV Hamburg), Lui Wüst/Mio Wüst (VFK Berlin Südwest) und Jonas Kaminski/Niko Meyer (USC Braunschweig/Blau-Weiß Aasee).

Die Nachwuchs-Wildcard ging an die Bronze-Gewinner der deutschen U20-Meisterschaften 2021 Philipp Huster/Laurenz Welsch (L.E. Volleys/TSV Herrsching).

Infos und Spielpläne sind auf www.german-beach-tour.de zu finden.

Männer-Teams Düsseldorf 1

Seed Team Verein
1 Ehlers/Flüggen Hamburger SV
2 Schneider/Wickler DJK TuSA 06 Düsseldorf /ETV Hamburg
3 Bergmann/Harms Rattenfänger Beach-Team TC Hameln
4 Walkenhorst/Winter DJK TuSA 06 Düsseldorf
5 Pfretzschner/Sowa Hamburger SV
6 Becker/Dollinger United Volleys Frankfurt/Beach4U
7 Erdmann/Timmermann Netzhoppers KW-Bestensee
8 Harms/Peemüller SVG Lüneburg
9 Wolf/Wolf United Volleys Frankfurt
10 Kulzer/Westphal TSV Vaterstetten/Hauptstadt Beacher
11 Reinhardt/Sievers Sportraum Beachteam
12 Sagstetter/Sagstetter Beach4U
13 Hauschild/Karpa ETV Hamburg
14 Wüst/Wüst VFK Südwest Berlin
15 Kaminski/Meyer USC Braunschweig/Blau-Weiss Aasee
16 Huster/Welsch L.E. Volleys/TSV Herrsching
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