Update: Europäische Club-Wettbewerbe

Stand: 21. März 2025
Final Four:
Vom 16. bis 18. Mai findet das Final Four in Łódź statt. Mit dabei ist Anton Brehme mit Jastrzebski Wegiel.
Viertelfinale:
Die SVG Lüneburg verlor im Hinspiel gegen Zawiercie, trainiert von DVV-Bundestrainer Michal Winiarski, mit 0:3. Das Rückspiel in Polen ging mit 1:3 ebenfalls an die Hausherren. Die SVG beendet die CL-Saison damit auf einem herausragenden Platz 5.
Erik Röhrs verlor mit Monza zuhause und auch auswärts gegen Perugia jeweils mit 1:3. Tobias Brand und Linus Weber verloren mit Warschau 1:3 in Ankara, gewannen das Rückspiel zwar mit 3:0, aber den anschließenden Golden Set mit 12:15. Anton Brehme mit Wegiel verlor zunächst 2:3 in Piräus, das Rückspiel zuhause gewann das polnische Team jedoch mit 3:0 und steht damit unter den Top 4.
Playoffs:
Die Gewinner der Playoffs ziehen ins Viertelfinale ein. Schwerin traf auf das Topteam Vero Volley Milano, mit zahlreichen Olympiasiegerinnen. Das Hinspiel in Schwerin ging wie das Rückspiel leider mit 0:3 verloren. Stuttgart traf auf das polnische Team aus Rzeszów: das Heimspiel verloren die Stuttgarterinnen mit 1:3, das Rückspiel mit 0:3.
Als Gruppenzweite treffen Berlin und Lüneburg in den Playoffs aufeinander. Das Hinspiel in Lüneburg gewannen die Hausherren in einem absoluten Volleyball-Krimi mit 3:2. Das Rückpiel gewann Berlin mit 3:2. Im anschließenden Golden Set setzte sich Lüneburg durch und steht unter den Top8 Europas.
Warschau, Monza und Wegiel mit den deutschen Nationalspielern Anton Brehme, Erik Röhrs, Tobias Brand und Linus Weber stehen als Gruppensieger im Viertelfinale, ebenso wie Zawiercie, der Club des DVV-Bundestrainers Michal Winiarski.
Gruppenphase:
Die Berlin Recycling Volleys haben jeweils beide Spiele gegen Ljubljana (3:1 und 3:0) und gegen Maaseik (3:0 und 3:1) gewonnen. Das Auswärtsspiel in Warschau, gegen das Team von Tobias Brand und Linus Weber verloren sie mit 0:3. Im letzten Gruppenspiel Ende Januar gewann Warschau im letzten Gruppenspiel mit 3:1 gegen Berlin und bleibt ungeschlagen Tabellenführer. Berlin belegt Rang zwei und zieht in die Playoffs ein.
In ihrem ersten Campions-League-Spiel der Vereinsgeschichte verloren die Helios Grizzlys Giesen knapp mit 0:3 gegen Fenerbahçe Istanbul. Im zweiten Spiel feierten sie einen Satzgewinn, verloren dennoch 1:3 gegen Piräus, ebenso wie das Duell zuhause (0:3). Das Duell gegen Monza, mit Nationalspieler Erik Röhrs, verlor Giesen nur knapp mit 2:3 zuhause. Monza gewann bisher vier von vier ersten CL-Spielen der Vereinsgeschichte. Im neuen Jahr feierten die Grizzlys den ersten CL-Sieg der Vereinsgeschichte gegen Istanbul, belegen aber weiterhin Platz 4 in der Gruppe. Monza verlor gegen Piräus, verbleibt aber dennoch an der Tabellenspitze, auch dank des 3:1 Sieges gegen Giesen.
Die SVG Lüneburg startet die zweite Saison in Folge in der Königsklasse und konnte die ersten beiden Spiele gewinnen: Der 3:2 Sieg gegen das französische Team aus Chaumont mit Lukas Maase in ihren Reihen sowie der 3:1 Auswärtssieg in Sofia. Anton Brehme gewann mit Jastrzebski Wegiel in derselben Gruppe währenddessen zweimal 3:0 gegen Sofia und Chaumont. Das Duell zwischen Lüneburg und Wegiel ging mit 3:1 an das polnische Team. Kurz vor Weihnachten stand für Lüneburg das CL-Heimspiel gegen Sofia an, das sie mit 3:0 glatt gewinnen konnten. Wegiel festigte die Tabellenführung mit einem 3:1 Sieg gegen Chaumont. Im Januar gewann Wegiel mit 3:2 in Sofia und die SVG verlor mit 0:3 in Chaumont Auch gegen Wegiel war für die SVG Lüneburg im Rückspiel nichts zu holen. 3:0 gewannen die Polen. Lüneburg bleibt aber Tabellenzweiter.
Vorjahres-Viertelfinalist Allianz MTV Stuttgart verlor das erste Auswärtsspiel in Polen gegen Bielsko-Biała mit 1:3. Hin- und Rückspiel gegen Scandicci gingen ebenfalls verloren mit 0:3. Das Auswärtsspiel in Voluntari (Rumänien) gewann das Team mit 3:1. Im Januar gewann Stuttgart die Heimspiele gegen Bielsko-Biała mit 3:1 und gegen C.S.O. Voluntari mit 3:2. Damit belegt Stuttgart Platz 2 in Gruppe E und zieht in die Playoffs ein. Dort trifft Stuttgart auf das polnische Team aus Rzeszów.
Der SSC Palmberg Schwerin konnte das erste Spiel in Paris mit 3:0 gewinnen, verlor aber sowohl Hin- als auch Rückspiel gegen den Clubweltmeister aus Istanbul (Eczacıbaşı) mit 0:3, genauso wie das Auswärtsspiel in Obrenovac. Das Heimspiel gegen Paris im Januar gewann Schwerin mit 3:2. Zum Ende der Gruppenphase setzte Schwerin zu Hause nochmal ein Ausrufezeichen mit dem 3:0 Sieg gegen Obrenovac. Damit ist Schwerin Gruppendritter und erreicht die Playoffs. Dort trifft Schwerin auf das Topteam Vero Volley Milano, mit zahlreichen Olympiasiegerinnen.
Finale:
Igor Volley Novara, mit Nationalspielerin Lina Alsmeier, steht im Finale gegen CS Volei Alba Blaj aus Rumänien. Das Hinspiel findet am 25. März und das Rückspiel am 1. April statt.
Halbfinale:
Lina Alsmeier und Novara trafen auf ihre ehemalige Mitspielerin Hanna Orthmann und Istanbul. Da Hanna Orthmann erst vor wenigen Wochen zum türkischen Erstligisten gewechselt ist, ist sie allerdings im CEV Cup nicht spielberechtigt. Das Hin- und Rückspiel gewann Novara mit 3:0.
Viertelfinale:
Lina Alsmeier und Novara gewinnen beide Duelle gegen das bulgarische Team aus Plovdiv mit 3:0.
Hanna Orthmanns Team aus Istanbul verlor gegen das polnische Team Bielsko-Biała im Hinspiel mit 1:3, gewann das Rückspiel aber mit 3:0.
Playoffs:
Novara mit Lina Alsmeier verlor gegen das türkische Team aus Aksaray im Hinspiel mit 1:3. Das Rückspiel zuhause gewann Novara mit 3:0 und auch das anschließende Golden Set. Damit steht Novara im Viertelfinale.
THY Istanbul mit Hanna Orthmann gewann gegen Beveren (BEL) sowohl das Hin- als auch das Rückspiel mit 3:0 und zieht souverän ins Viertelfinale ein.
Achtelfinale:
Mulhouse mit Romy Jatzko verlor das Hinspiel gegen Aksaray (TUR) mit 1:3. Das Rückspiel ging ebenfalls knapp mit 3:2 an das türkische Team.
Novara mit Lina Alsmeier und Hanna Orthmann gewannen sowohl Hin- als auch Rückspiel gegen Łódź (POL) mit 3:0 und stehen damit in den Playoffs.
16tel-Finals (Round of 32):
Der VfB Friedrichshafen verlor das Hinspiel in Zagreb mit 1:3. Das Rückspiel zuhause konnte das Team 3:2 gewinnen, der Achtelfinaleinzug war dadurch aber nicht mehr möglich.
Der Dresdner SC verlor das Hinspiel in Nancy bereits mit 1:3 und konnte auch im Rückspiel zuhause nichts mehr drehen und verlor 0:3.
Romy Jatzko gewann mit Mulhouse das Hinspiel in Bosnien-Herzegowina in Gacko mit 3:0 genauso wie das Rückspiel zuhause und steht damit Achtelfinale.
Novara mit Lina Alsmeier und Hanna Orthmann hatte ein Freilos in dieser Runde und steht bereits im Achtelfinale.
Finale:
Rom gewann Spiel 1 gegen Chieri mit 3:2 und auch das Rückspiel mit 3:1. Nationalspielerin Marie Schölzel (Rom) gewann damit den ersten Titel der Saison, den CEV Challenge Cup 2025.
Halbfinale:
Der SC Potsdam gewann am 5. Februar zuhause gegen Roma Volley, mit Nationalspielerin Marie Schölzel, im Tiebreak mit 3:2. Das Rückspiel in Rom ging mit 3:0 an die Hausherrinnen. Damit bleibt Potsdam die Bronze-Medaille im Challenge Cup, Rom zieht ins Finale ein.
Viertelfinale:
Der SC Potsdam gewann sowohl das Hin- als auch das Rückspiel gegen Targoviste aus Rumänien mit 3:0 und steht im Halbfinale.
Rom mit Marie Schölzel gewann gegen das belgische Team aus Charleroi mit 3:0 und 3:1.
Achtelfinale:
Der SC Potsdam konnte das Hin- und Rückspiel gegen das Schweizer Team aus Düdingen mit 3:0 gewinnen.
Rom mit Marie Schölzel gewann gegen das bulgarische Team aus Sofia im Hinspiel mit 3:1. Das Rückspiel ging mit 3:0 an Rom.
Herrsching verlor das Hinspiel zuhause gegen Ankara mit 1:3 und das Rückspiel in der Türkei mit 2:3. Damit endet die internationale Reise im Achtelfinale.
Christian Fromm musste sich mit Bukarest in Groningen (NED) mit 0:3 geschlagen geben. Das Rückspiel gewannen sie 3:2, scheiden aber dennoch aus.
16tel-Finals (Round of 32):
Die WWK Volleys Herrsching verloren ihr Hinspiel im Tiebreak 2:3 auswärts auf Teneriffa. Das Rückspiel konnten sie zuhause 3:1 gewinnen und stehen im Achtelfinale.
Christian Fromm war mit Dinamo Bukarest beim Hinspiel in Linne (NED) erfolgreich mit 3:2. Das Rückspiel gewannen sie in der heimischen Arena ebenfalls mit 3:1, Topscorer war Christian Fromm.
Der VC Wiesbaden verlor das Hinspiel in Istanbul mit 0:3 und das Rückspiel zuhause leider ebenfalls mit 1:3.
Der SC Potsdam war im Hinspiel zuhause mit 3:0 gegen das serbische Team aus Ub erfolgreich, verlor aber das Rückspiel mit 2:3. Die Tiebreak-Niederlage reichte trotzdem für den Einzug in die nächste Runde.
Marie Schölzel konnte mit ihrem Team aus Rom sowohl Hin- als auch Rückspiel mit 3:0 gegen Rapid Bukarest gewinnen und steht im Achtelfinale.